Kim im Seminar

Hallo zusammen,

heute melde ich mich frisch aus unserer Trainingsakademie in Radevormwald zurück.

Ich habe euch ja bereits erzählt, dass nun meine Kreditphase losgeht. Im Sommer kann ich mich dann entscheiden, ob ich nach meiner Ausbildung lieber in die Kreditberatung gehe oder mich doch für das Investmentgeschäft entscheide.

Zu jeder Phase gehört immer ein Seminar, dieses Mal stand also das Kreditseminar auf meinem Ausbildungsplan. Vorab habe ich schon Vorbereitungsmaterial zur Verfügung gestellt bekommen – das ist schon hilfreich, denn in unserer Trainingsakademie bekommt man doch immer sehr viele neue Informationen geliefert. Dann ist zumindest nicht mehr alles ganz neu :).

Hilfreich ist natürlich für mich, dass das Seminar vor meinem nächsten Schulblock liegt. So habe ich dann im Unterricht doch einen kleinen Vorteil, wenn es darum geht, Grundstückswerte zu berechnen, über Firmenkredite zu sprechen oder um die Frage, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt, einen Kredit abzusichern. Damit sind jedoch nicht die Versicherungen gemeint, sondern vielmehr Bürgschaftsarten oder Abtretungen. Mit Firmenkrediten und Baufinanzierungen haben wir in der Filiale nicht so viel zu tun, daher haben die Trainer umso mehr versucht, den Praxisbezug herzustellen. Und gerade Baufinanzierungen und die Eintragungen im Grundbuch können für den ein oder anderen ja auch mal privat von Bedeutung sein. Das Seminar wurde dieses Mal sogar von zwei Trainierinnen gehalten. Eine kannte ich bereits schon aus dem Wertpapier-Seminar und wusste also, dass sie nervenstark für meine Fragen ist 😀 . Aber auch die andere Trainerin war super nett und hat die Thematiken „locker leicht“ rübergebracht. Zeitlich gesehen war das Seminar super aufgeteilt. Teilweise haben wir in Gruppen gearbeitet und uns die Ergebnisse gegenseitig vorgestellt, teilweise haben wir einfach nur den Trainerinnen zugehört.

Außerdem haben wir auch zwischendurch schon Zeit bekommen, das neu Erlernte Revue passieren zu lassen. Denn natürlich wollen alle die Lernkontrolle am Ende des Seminars möglichst gut meistern.

Das Ergebnis habe ich noch nicht, allerdings muss ich sagen, dass mir der Test auf jeden Fall leichter gefallen ist, als der vom Wertpapier-Seminar 😀 .

Zurück in der Filiale spreche ich dann natürlich mit meinem Ausbilder und Filialleiterin über das Seminar. Die wollen ja schließlich auch wissen, was ich so gelernt und gemacht habe, wenn ich schon eine Woche lang nicht in der Filiale bin.

Macht´s gut und bis zum nächsten Mal!

Eure Kim

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